Schoßraumbeheimatung

Gerade im Schoßraum lagern sich oft unverarbeitete Gefühle, unangenehme Erfahrungen und Verletzungen in Form von Spannungen, Schmerzen, Blockaden oder auch Gefühllosigkeit ab. In unserer Verstandes- und kopfbetonten Lebensweise fehlt oft der fühlende und wahrnehmende Kontakt zu unserem Bauch und Schoßraum. Durch innere Reisen, Tanz, Singen und Tönen von heilenden Lauten, Beckenbewegungen und -dehnungen, Berührung und Massage des Schoß- und Beckenraumes kann Stück für Stück wieder eine liebevolle fühlende Beziehung zum eigenen Schoßraum entstehen oder auch gestärkt werden. Auch unterstützt das Bewusstmachen von einschränkenden Glaubenssätzen, Themen von Scham und Schuld, Macht und Ohnmacht, sowie die Bearbeitung von Mann-Frau Themen die freie Entfaltung unseres liebevollen Kontaktes zu unserem Schoßraum und einer befreit gelebten Sexualität.

Birgit Richter